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Aktuelles

An dieser Stelle informieren wir Sie über Neuigkeiten und Wissenswertes rund um die Werkstatt und die Autohaus-Kühne GmbH Lützschena.
Erste Hilfe in der Auto Kühne GmbH Lützschena

Restaurierungs­atelier

Mit viel Mühe, Geduld und Zeit wird aus stark lädiert ein Blickfang. 

Restauration Mazda MX 5

durch die Auto-Kühne GmbH Lützschena

 
Trabant P 601

durch die Auto-Kühne GmbH Lützschena zum Cabrio umgebaut. 




Trabant P 50

durch die Auto-Kühne GmbH Lützschena restauriert.
 

EMW 340-2

Als erstes Nachkriegsauto wurde in Eisenach bereits 1945 der BMW 321 gefertigt. Anfang September 1947 begannen die Entwicklungsarbeiten  für das neue Baumuster 340, dessen Basis der BMW 326 war. Erster Versuchswagen am 25. April 1948, Aufnahme der Serienproduktion im Oktober 1949. Vierganggetriebe mit Freilauf im 1. & 2. Gang sowie synchronisierten 3. & 4. Gang. Wesentliche Änderungen gegenüber dem Vorkriegsmodell sind 10 verchromte Querstäbe am Grill, hinten Drehstabfederung und vorn Querblattfeder. 1951 wurden zahlreiche Details wie Heizung, vordere Sitzbank und feste vordere Windschutzscheibe verbessert. Die Typenbezeichnung lautete nunmehr BMW 340 – 2. Ab 1952 wurde das Eisenacher Werk „Volkseigentum“ durch die sowjetische Militäradministration. Ab 1950 wurden Karosserievarianten in Form von Lieferwagen, Sanitätswagen und ab 1952 noch die Kombivariante hergestellt.    

  • Motor: 6 Zylinder
  • Hubraum: 1971 cm³
  • Leistung: Dauerleistung 55PS
  • Kraftstoffverbrauch: ca.11,5 Liter auf 100 km
  • Höchstgeschwindigkeit: 120km/h
  • Bauzeit: 1949 – 1955 (BMW & EMW)

… und so geht es weiter

SRG MT 77 ist die Bezeichnung für eine DDR-Rennwagen-Konstruktion aus den 1970er Jahren. Der Namensbestandteil SRG steht dabei für „Sozialistische Renngemeinschaft“, MT für die Konstrukteure Ulli Melkus und Hartmut Thaßler und 77 für das Erscheinungsjahr bzw. das Jahr der ersten echten Renneinsätze 1977. Gefertigt wurden die Rennwagen von Melkus in Dresden.

Motoren: ca. 140 PS

Produktionszeitraum: 1977 – 1982

Quelle: Wikipedia 

P 70 war ein Kleinwagen, der vom IFA- Betrieb VEB Automobilwerk Zwickau (als AWZ P 70 „Zwickau“), später VEB Sachsenring Automobilwerk Zwickau (als Sachsenring P 70) hergestellt wurde. Aufgrund des hohen Preises konnte der P 70 nicht der Massenmotorisierung in der DDR dienen. Dies erklärt die für DDR-Verhältnisse sehr kurze Bauzeit. Es wurden 36.151 Fahrzeuge in den Bauformen Limousine, Coupé (ca. 1.500 Stück) und Kombi produziert. Das Fahrzeug wurde in allen seinen Versionen auch exportiert.

Produktionszeitraum: 1955 – 1959

Klasse: Kleinwagen 

Karosserieversionen: Limousine, Kombi, Coupé

Motoren: Ottomotor/ 0,69 Liter (22 PS / 16 kW)

Nachfolgemodell: Trabant P 50

Quelle: Wikipedia 


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